Berichte zu vergangenen Veranstaltungen

Es ist das erste Reformationsfest seit der Neuregelung der gesetzlichen Feiertage in Niedersachsen. Der Tag ist nicht nur Anlass zum Rückblick, sondern vielmehr Verpflichtung zum Festhalten an der Reformation, die in einer lebendigen Kirche nie abgeschlossen sein kann und darf.

Die Reformation hat über die christliche Kirche hinaus einen Entwicklungsprozess ausgelöst, der in Gesellschaft und Politik Fortschritte möglich machte, ohne die eine demokratische Gesellschaft schwerlich vorstellbar wäre. Das Wesen der Reformation ist es allerdings auch, dass sie nicht zum Stillstand kommen darf. Weder in Kirche, noch in Gesellschaft und Politik.

An diesem Tag findet der Auftakt einer Reihe von Gottesdiensten statt, die mit Menschen aus verschiedenen Lebensphasen und mit unterschiedlichen privaten und beruflichen Hintergründen vorbereitet werden, um schon bei der Entwicklung des Gottesdienstes unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen zu berücksichtigen. Hierbei begleitet Pastor Martin Böhmen zunächst Herr Harald Rieß aus Hundsmühlen (www.haraldriess.de).

Im Anschluss laden wir zu einem gemeinsamen Essen ein.“